Teppiche

Bildergalerie zu Teppichen im Museum für Islamische Kunst in Berlin

Mehr zum Thema siehe: Teppichen im Museum für Islamische Kunst in Berlin. Alle Fotos 2013 von H. Özoguz

Teppiche im Museum für Islamische Kunst in Berlin

Aussprache:
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Die Tochter des Chinesischen Kaisers, Behang (persisch: Qalamkari). Außen ornamental gemustert, innen freihändig gezeichnet. Solche Behange wurden im 19. Jh. in iranischen Wohnräumen genutzt.

Fragment eines Blütenteppichs aus dem Nordosten des Iran, 17. Jh. n.Chr., Wolle geknüpft auf Baumwolle

Fragment eines Blütenteppichs aus dem Nordosten des Iran, 17. Jh. n.Chr., Wolle geknüpft auf Baumwolle

Gebetsteppich aus der Türkei, 16. Jh. n.chr, Wolle geknüpft (Geschenk an das Museum von E. Aeschbacher-Bruns)

Fragment eines Uschak-Teppichs aus der Türkei, Anfang 16. Jh. n.Chr., das schmale Format könnte für eine Kanzel [minbar] gedacht gewesen sein

Teppich mit Zentralmedaillon, Ägypten, Anfang 16. Jh. n.Chr.

 

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