Ibrahim ibn Walid
  Ibrahim ibn Walid

Aussprache: ibrahiim ibn al-waliid
arabisch:
ابراهيم ابن الوليد
persisch:
englisch: Ibrahim ibn al-Walid

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Ibrahim ibn Walid ibn Abdulmalik war der 13. Kalif der Umayyaden und regiert 744-745 n.Chr.

Ibrahim ibn Walid wurde nach dem Sturz seines Cousins Walid (II.) ibn Yazid ibn Abdulmalik in 744 n.Chr. von dessen Nachfolger, seinem Bruder Yazid (III.) ibn al-Walid ibn Abdulmalik zum Nachfolger ernannt, als auch dieser bereits nach kurzer Herrschaft starb.

Ibrahim ibn Walid wurde allerdings nur im nördlichen Schaam anerkannt. Vor allem Marwan II. trat als angeblicher Rächer des getöteten Walid II. auf. Als Statthalter von Armenien und Mesopotamien rückte er in Schaam ein und besiegte Ibrahims Truppen. Ibrahim floh und ergab sich später Marwan II..

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